Bild: Rolf K. Wegst

Zum 70. Geburtstag hat die Altenhilfe der Frankfurter Rundschau selbst ein Geschenk bekommen: eine neue Website.

Modern, aufgeräumt, informativ: Die neue Website hält alle, die spenden, und weitere Interessierte auf dem Laufenden über alles, was bei der Altenhilfe passiert.

Seit Oktober 2019 ist der neue Internetauftritt online. Mit großen Fotos und stets aktuellen Texten. Denn das war die Krux an der alten Website: Sie war technisch veraltet und deshalb wenig attraktiv – sowohl in ihrem Erscheinungsbild als auch, was die Inhalte betraf. „Es war sehr schwierig, sie immer auf dem aktuellen Stand zu halten“, sagt Hans Dieter-Klein, der Vorstandsvorsitzende des Vereins „Not gemeinsam lindern“, der hinter der FR-Altenhilfe steht.

Doch die Leserinnen und Leser sollten stets informiert sein: über die mit den Spendengeldern geförderten Projekte, die beliebten Schiffsausflüge, über Konzertankündigungen oder darüber, wer eigentlich im Team des Altenhilfe-Büros arbeitet. Und natürlich, wie und wo man selbst um Hilfe bitten kann, wenn die eigene Rente nicht mehr reicht.

„Die Altersarmut wird zunehmen, das ist ein ganz wichtiges Thema“, betont Hans-Dieter Klein. Deshalb beschloss der Vereinsvorsitzende, die Website modernisieren zu lassen. 

Mit der Umsetzung des neuen Looks wurde die Agentur Creandi aus Hamm betraut, die Aufgabe übernahm Mediendesignerin Nadine Bohn. „Es war uns wichtig, die Menschen und ihre Geschichten in den Vordergrund zu stellen, um damit zu zeigen, wie sehr Altersarmut in Deutschland und in der Region gegenwärtig ist“, beschreibt sie ihre Zielsetzung. „Außerdem haben wir darauf geachtet, dass die Seite auch auf mobilen Endgeräten übersichtlich und informativ bleibt und die Inhalte gut in den Suchmaschinen zu finden sind.“

Im Internet ist die neue Website unter www.fr-altenhilfe.de zu finden. Gleich auf der Anfangsseite gibt es auch einen Button, über den man einfach und sicher Geld spenden kann. Eva Schultheis