Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
Zukunftssorgen
Die Leiden ihrer Eltern, die im Krieg das Konzentrationslager überlebten, prägte die Jugend von Amanda S.
Geprägt von Schicksalsschlägen
Angstzustände und Panikattacken quälen Juanita R., seit sie 18 Jahre alt ist.
Erfahrung zählte nicht
Clarissa C. hatte eine eigene Buchhandlung. Doch mit 60 Jahren erkrankte sie an Krebs. Da musste sie ihr Geschäft schließen.
Kleine Freuden erhalten die Lebenslust
Mit 30 erlebte Beate W. bei einem Schlaganfall eine Nahtoderfahrung. Sie glaubt fest daran, dass ihr Herrgott sie damals beschützt hat – und es immer noch tut.
Seine Mutter ließ ihn im Kinderheim zurück
Die ersten 21 Jahre seines Lebens verbrachte Randolph W. in einem Kinderheim. Nach vielen kleinen Jobs lebt er heute sehr bescheiden.
Nach Karriere nur Kurzzeitjobs
Tourneen mit ihrer Band durch Osteuropa waren einst ihr Leben. Heute träumt die frühere Sängerin Irina T. davon, noch einmal das Meer zu sehen.
Regelmäßig im Schmerzzentrum
Jahrelang hat Alma T. mit psychisch kranken Menschen gearbeitet, bis sie mit 60 Jahren völlig ausgelaugt in Rente gehen musste.
Ein neues Leben mit 60 Jahren
Von ihrem Mann wurde Marlies W. jahrelang ausgebeutet. Erst im Alter erfährt sie nun Zuneigung und Unterstützung.
Futter für den Hund ist teurer geworden
Schon als Kind wünschte sich Käthe N. einen Hund. Nun weiß sie manchmal nicht, wie sie das Futter für ihren Mops bezahlen soll.
Mit dem Fischwagen kam das große Glück
Kriegskind Imke D. fand mit 31 Jahren den Mann ihres Lebens. 40 glückliche Jahre lebten sie zusammen.
Angst vor der Einsamkeit
Wegen einer Krebserkrankung musste Dana G. in Frührente gehen. Doch weil sie noch fit ist, wünscht sie sich ein Fahrrad.
Als Fahrer durchgeschlagen
Noch bis vor zwei Jahren hat Roland U. sich etwas hinzuverdient, als Kurierfahrer für Fluglinien. Da war er schon über 80.
„Von Grundsicherung zu leben, ist ganz schlimm“
Als freiberufliche Therapeutin hat die studierte Sozialpädagogin Gima F. keine Rücklagen gebildet.
Manchmal ein warmes Mittagessen
Als gelernter Bürokaufmann musste Alfred W. früh in Rente gehen. In knappen Zeiten geht er manchmal zur Tafel, um wenigstens einmal am Tag satt zu werden.
Armut, Drogen und Schicksalsschläge
Lange Jahre war Johannes W. von Kokain abhängig. Inzwischen hat er zum Glauben gefunden und findet Kraft darin, seinen Mitmenschen helfen zu können.
Vom Putzjob die Mutter unterstützt
Jahrelang hat sie im Jeanshandel gearbeitet. Dann fand Mimi M. mit 56 Jahren keine neue Anstellung mehr.
Ein bescheidenes, stilles Leben
Erika B. ist früh Mutter geworden und hat deshalb heute nur eine kleine Rente, die sie sich gut einteilen muss.
Geld für die Tierarztrechnung
Im vergangenen Jahr liefen bei Gina A. 1400 Euro an Tierarztrechnungen auf, die sie dank der Unterstützung der FR-Altenhilfe bezahlen konnte.
Einstehen für andere Menschen
Als sie Mitte 40 war, ging die Firma, in der Paulina A. arbeitete, in Konkurs. Trotz schmaler Rente engagiert sie sich noch ehrenamtlich.
Ein Leben mit Armut und Gewalt
Angelika D. hat jung geheiratet und geriet an einen gewalttätigen Ehemann. Erst mit seinem Tod endete ihr Martyrium.