Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
„Bei der Rente geschludert“
Viele Berufsstationen haben Georg V. nicht vor der Altersarmut bewahrt.
Kein Ossi mehr, aber auch kein Wessi
Julius K. erlebte die Zerrissenheit des Landes in der Familie.
Ein Unfall beendete das Leben im Ausland
Thomas F. lebt als Rollstuhlfahrer eigenständig und sparsam.
Das Glück im Ausland nicht gefunden
Britta P. hat Rückschläge verkraften müssen, ihren Mut aber trotzdem nicht verloren.
Für die Pflege der Mutter verließ er die Bühne
Benedikt F. stand jahrelang in New York auf Musicalbühnen, sang im Chor von Joy Fleming. Dann kehrte er wegen der Mutter nach Deutschland zurück.
Das Glück im Ausland nicht gefunden
Carl H. suchte in der Ferne die Herausforderung und muss heute krank mit wenig Geld leben.
Angewiesen auf die „Notgroschen“
Nach wechselnden Berufsstationen wurde Ulla O. nach ihrer Heirat in Frankfurt heimisch.
Er legte mal in den großen Läden auf
Dietrich S. war einst gefragter Discjockey, schrieb eigene Songs und arbeitete als Roadie – bis er einen Unfall hatte.
Am Ende war alles zerronnen
Veritas A. hatte sich hochgearbeitet und muss nun dennoch im Alter von Grundsicherung leben.
Aquarellmalen als Glücksmoment
Gerlinde P. macht keine Pläne mehr, genießt stattdessen den Augenblick.
Jammern, das verbietet sie sich
Trotz Enttäuschungen und Altersarmut hat Gitta C. ihren Lebensmut nicht verloren.
Unverschuldet in die Armut geraten
Abi F. hatte einst eine Firma, auf deren Ende Schicksalsschläge folgten.
Von Krankheiten verfolgt
Nach vielen Schicksalsschlägen, die ihn schon in jungen Jahren trafen, nimmt Rudolf P. das Leben, wie es kommt.
Vom Konkurs in die Armut
Arnold B. hatte nur Zeit für seine Firma, war in ganz Europa unterwegs. Doch ann musste er für seinen Betrieb Konkurs anmelden.
Spagat zwischen Haushalt und Beruf
Nach unruhigen Zeiten ist das Lesen für Angela W. eine große Freude im Alter.
Lange die Mutter gepflegt
Nach einer schweren Krise muss Ruth O. mit 180 Euro im Monat auskommen.
Die Jahre für die Kinder gegeben
Manchmal wird es für Carlotta M. am Monatsende sehr knapp. Dann bleibt ihr „kein Pfennig übrig“.
Nur 200 Euro im Monat zum Leben
Trotz 37 Berufsjahren bleibt Adam D. nur die Altersarmut. Mit 60 erlitt er einen Herzinfarkt, danach war mit Arbeiten Schluss.
Nach der Scheidung kam ein tiefer Sturz
Sebastian R. lebt von kleiner Rente und Grundsicherung. Heute ist er zu 80 Prozent schwerbehindert.
Unter Tage und auf dem Bau
Nach einem harten Berufsleben bleibt Adrian G. wenig zum Leben.