Wem Sie helfen
gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; Zuschüsse zu Urlauben, Ausflügen und Veranstaltungen, um den Ausschluss vom gesellschaftlichen Leben zu verhindern; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe selbst auch Veranstaltungen, Ausflüge und ähnliche gemeinschaftliche Aktionen.
Wem Sie helfen
Hoffnungsschimmer in der Familie
Die eigene Metzgerei war für das Ehepaar G. keine Zukunftsgarantie. Streitigkeiten mit Sohn und Schwiegertochter trüben zudem das Dasein.
Leben von 18 Euro am Tag
Franz W. war Koch und Alleinerziehender – bis der Rücken kaputt ging.
Keine Arbeit in Italien
Rodolfo M. verließ Anfang der 70er-Jahre sein Bergdorf in Kalabrien. Sein Glück hat er in Deutschland nur bedingt gefunden.
Selten im Beruf gearbeitet
In der Blüte des Lebens, als sie jung waren, haben Annette G. und ihr Mann nie an die Zukunft gedacht.
Tanzen mit Skyline-Blick
Kommunikation und geistige Beweglichkeit sind Ariane A. wichtig. Die ausgebildete Fotografin strebt noch immer nach neuen Eindrücken.
Meditieren statt hadern
Mit 45 Jahren muss Xenia C. ihren Traum vom Tanzstudio beenden. Ein schwerer Bandscheibenvorfall lässt das Arbeiten nicht mehr zu.
17 Jahre lang unter Tage
Nach harten Berufsjahren in einem Kohlebergwerk in Oberschlesien bleiben Amadeus T. nur 300 Euro im Monat.
Fluchtpunkt Thailand
Dreimal hat es Bruno W. in seinem Leben nach Thailand gezogen, doch Fuß fassen konnte er dort nie.
Wegen Krankheiten vorzeitig in Rente
Seit einem Unfall in seiner Jugend leidet Heiner O. an Rückenproblemen. Im Alter bleibt ihm nur ein Leben mit Grundsicherung.
Die Bücherei ist ihr zweites Wohnzimmer
Nele G. hat viele Wohnortwechsel hinter sich gebracht. Obwohl sie nun schon lange in Frankfurt lebt, hat sie keine neuen Kontakte knüpfen können.
Gehbehinderung schränkt Alltag ein
Nach einem bewegten Leben leidet Anna B. an einer seltenen Muskelerkrankung, die ihr früh Pflegestufe 3 beschert hat.
Aushelfen bei Kirche und Karusell
Seine Heimat fand Eduard D. stets im Gaststättengewerbe – hier fühlte er sich rundum wohl.
Mit 74 Jahren auf Stellensuche
Wechselnde Jobs reichen Antonia W. nicht für eine auskömmliche Rente. Nun muss sie wieder jobben gehen.
Nichts zu holen
Das Ehepaar D. betrieb eine Kleinspedition. Weil der Käufer des Betriebs seine Raten bald nicht mehr zahlte, sind sie heute arm.
Zwei Ehen, teure Scheidungen
Weil er als Uhrmacher dazulernen wollte, hat Magnus P. seine Heimat Österreich einst verlassen.
Ohne zusätzlichen Verdienst geht es nicht
Rentnerin Angelina A. hat so wenig Geld zur Verfügung, dass sie noch für einen Pflegedienst arbeiten muss.
Nach dem Auswandern arm zurückgekehrt
Mit 20 wanderte er aus, seit zwei Jahrzehnten lebt er wieder in Deutschland. Geld von der Sozialkasseder USA erhält Nathan H. hier allerdings nicht.
„Ich habe immer die falschen Entscheidungen getroffen“
Seine Selbstständigkeit hat Jens P. kein Glück gebracht.
Mit Elvis am Tresen
Das wilde Clubleben der 60er-Jahre sind für Albin Z. lange vorbei. Heute kann er seine Wohnung nicht mehr verlassen.
Einsam im Alter
Sie hat ihren krebskranken Ehemann bis zu seinem Tod gepflegt. Nun lebt Alexa B. sehr zurückgezogen in ihrer kleinen Wohnung.