Wem Sie helfen
Gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe auch selbst Veranstaltungen.
Wem Sie helfen
Mit 50 Jahren hatte sie keine Perspektive mehr
Maja F. wurde auf ein Leben als Hausfrau und Mutter vorbereitet. Trotzdem hat sie eine Ausbildung absolviert, wurde aber früh arbeitslos.
Das Theater ist ihr Lieblingsort geworden
Der Terror an „9/11″bedeutete für Emma T. das Ende ihrer Versuche, in der Frankfurter Gastronomie Fuß zu fassen.
Trost im Museumsbesuch
Franziska O. trat ihre Rentenbezüge nach der Scheidung teilweise an ihren Mann ab.
Herzinfarkt ruinierte Existenz
Fridolin K. war als Selbstständiger erfolgreich – bis er einen Herzinfarkt erlitt.
Endlich neue Kleidung
Krankheiten machen Jana P. zu schaffen, überdies muss sie mit einer kargen Rente auskommen.
Fünf Kinder alleine großgezogen
Auf dem Bonameser Wagenplatz ist Marga W. groß geworden. Schule und Ausbildung gab es für sie nicht.
Unfall überschattet das ganze Leben
Als Beifahrer war Dieter A. mit 19 Jahren in einen Unfall verwickelt. Sein Rücken und seine Beine sind dabei kaputtgegangen.
Ein Kinderleben geprägt von Operationen und schmerz
Die ersten sechs Jahre ihres Lebens hat Frieda K. fast nur im Gipsbett zubringen müssen.
Selbst der Discounter ist zu teuer
Ihr ganzes Leben hat sie in der Gastronomie gearbeitet. Doch der Mindestlohn bescherte Margot A. die Altersarmut.
Als Bernemer Bub im Gallus
Kaffee, Zigaretten und die Kreidler reichen Heiko W. für ein zufriedenes Leben.
Die Familie ist für Betty P. immer zur Stelle
Wiesbadenerin litt darunter, dass sie als junge Mutter im Akkord gearbeitet und ihre Kinder nur am Wochenende gesehen hat.
Als Chemikerin in Ost und West
Die verwitwete und kranke Natalie P. muss ihre therapeutischen Anwendungen selbst bezahlen.
Kein Geld für ein Busticket
Dass er zu früh in Rente gegangen ist, ärgert Helmut W. heute noch.
Mit den Kindern geflohen
Ein gewalttätiger Ehemann stürzte Andrea T. schon früh in Armut.
17 Tabletten täglich
Arne L. erlebte sorglose Zeiten, doch heute kommt er mit seinem Geld nicht mehr über die Runden.
„Wer Mist baut, muss dafür geradestehen“
Hans-Jürgen W. hat dreieinhalb Jahre im Knast gesessen. Davor und danach hat er viel gearbeitet. Arm im Alter ist er trotzdem.
Zu spät eine feste Anstellung angenommen
Oliver M. hat 15 Jahre lang als Lehrer gearbeitet und erhält trotzdem Grundsicherung.
Folgen einer gebrochenen Hüfte
Nach einem schweren Verkehrsunfall lebt Wolfgang A. in Altersarmut














