Wem Sie helfen
Gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe auch selbst Veranstaltungen.
Wem Sie helfen
Mit den Kindern geflohen
Ein gewalttätiger Ehemann stürzte Andrea T. schon früh in Armut.
17 Tabletten täglich
Arne L. erlebte sorglose Zeiten, doch heute kommt er mit seinem Geld nicht mehr über die Runden.
„Wer Mist baut, muss dafür geradestehen“
Hans-Jürgen W. hat dreieinhalb Jahre im Knast gesessen. Davor und danach hat er viel gearbeitet. Arm im Alter ist er trotzdem.
Zu spät eine feste Anstellung angenommen
Oliver M. hat 15 Jahre lang als Lehrer gearbeitet und erhält trotzdem Grundsicherung.
Folgen einer gebrochenen Hüfte
Nach einem schweren Verkehrsunfall lebt Wolfgang A. in Altersarmut
Stetes Auf und Ab
Turbulente Berufsjahre und die Pflege der Eltern brachten Anja P. in die Altersarmut.
Hilfsarbeiter mit geringem Einkommen
Trotz 45 Arbeitsjahren erhält Bernhard U. nur eine kleine Rente.
Zukunftssorgen
Die Leiden ihrer Eltern, die im Krieg das Konzentrationslager überlebten, prägte die Jugend von Amanda S.
Geprägt von Schicksalsschlägen
Angstzustände und Panikattacken quälen Juanita R., seit sie 18 Jahre alt ist.
Erfahrung zählte nicht
Clarissa C. hatte eine eigene Buchhandlung. Doch mit 60 Jahren erkrankte sie an Krebs. Da musste sie ihr Geschäft schließen.
Kleine Freuden erhalten die Lebenslust
Mit 30 erlebte Beate W. bei einem Schlaganfall eine Nahtoderfahrung. Sie glaubt fest daran, dass ihr Herrgott sie damals beschützt hat – und es immer noch tut.
Seine Mutter ließ ihn im Kinderheim zurück
Die ersten 21 Jahre seines Lebens verbrachte Randolph W. in einem Kinderheim. Nach vielen kleinen Jobs lebt er heute sehr bescheiden.
Nach Karriere nur Kurzzeitjobs
Tourneen mit ihrer Band durch Osteuropa waren einst ihr Leben. Heute träumt die frühere Sängerin Irina T. davon, noch einmal das Meer zu sehen.
Regelmäßig im Schmerzzentrum
Jahrelang hat Alma T. mit psychisch kranken Menschen gearbeitet, bis sie mit 60 Jahren völlig ausgelaugt in Rente gehen musste.
Ein neues Leben mit 60 Jahren
Von ihrem Mann wurde Marlies W. jahrelang ausgebeutet. Erst im Alter erfährt sie nun Zuneigung und Unterstützung.
Futter für den Hund ist teurer geworden
Schon als Kind wünschte sich Käthe N. einen Hund. Nun weiß sie manchmal nicht, wie sie das Futter für ihren Mops bezahlen soll.
Mit dem Fischwagen kam das große Glück
Kriegskind Imke D. fand mit 31 Jahren den Mann ihres Lebens. 40 glückliche Jahre lebten sie zusammen.
Angst vor der Einsamkeit
Wegen einer Krebserkrankung musste Dana G. in Frührente gehen. Doch weil sie noch fit ist, wünscht sie sich ein Fahrrad.














