Bild: Michael Schick

Jedes Ding hat seine Zeit. Es gibt eine Zeit, zu bitten – um Spenden und Hilfe – und es gibt eine Zeit zu danken: für Ihre Spenden, Ihre Hilfe, Ihre große Unterstützung für die Aktion „Not gemeinsam lindern – Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau“.

Wir haben dieser Tage zusammengerechnet, wie viel Geld Sie in 2019 gegeben haben. Es sind genau 1 070 537,58 Euro. Daher ist jetzt der Moment gekommen: Wir sagen Danke!

Wir danken Ihnen für Ihre Spende im Namen all derer, denen wir schon jetzt mit Ihrer großzügigen Hilfe unter die Arme greifen konnten.
Mit Ihrem Geld konnten wir diesen in Not geratenen Menschen das Weihnachtsfest ein wenig verschönern, vielleicht helfen, eine kleine, längst schon überfällige Anschaffung zu machen, vielleicht aber auch dafür sorgen, dass sie sich einige schöne Stunden über die Festtage und den Jahreswechsel gönnen konnten, eine leckere Mahlzeit, einen Theaterbesuch, ein Tässchen Kaffee mit Kuchen im Café.

All das wäre ohne Ihre Hilfe, sei es durch eine Spende, sei es durch tatkräftige Unterstützung, etwa beim Altenhilfe-Konzert oder der Weihnachtsfeier, nicht möglich gewesen.

Ja, jedes Ding hat seine Zeit – außer der Hilfe. Mit dem Geld, das Sie im vergangenen Jahr, aber vor allem natürlich in der Weihnachtszeit gegeben haben, können wir das ganze Jahr über helfen, wann immer und wo immer es nötig ist.

Nach nunmehr 70 Jahren Altenhilfe haben wir gemeinsam mit Ihnen eines gelernt: Die Zeit für Hilfe währt so lange, wie es irgendwo jemanden gibt, der Not leidet. Danke, dass Sie uns dabei helfen, diese Not zu lindern.

H.-D. Klein, Vorsitzender der FR-Altenhilfe, im Namen aller Mitarbeiter, Helferinnen und Helfer sowie Mitglieder.