Regionale Hilfsprojekte
für Seniorinnen und Senioren

Hilfe, wo sie am nötigsten ist

Das Geld sammelt der Verein Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. bei den Leserinnen und Lesern sowie den langjährigen Unterstützern der Frankfurter Rundschau vor allem zur Vorweihnachtszeit durch Schilderung von Einzelschicksalen. Die Spenden werden nach Prüfung der Bedürftigkeit direkt weiter an notleidende Seniorinnen und Senioren ausgegeben. Die Betroffenen werden überwiegend über Mitarbeiterinnen der Sozialrathäuser, Betreuer:innen, Pflegedienste, städtische, soziale und caritative Institutionen, aber auch Privatleute an die Altenhilfe gemeldet. Es gibt einen „Stamm“ von 1000 Seniorinnen und Senioren, die die Altenhilfe in ihrer Kartei führt und deren Einkommensunterlagen regelmäßig aktualisiert werden, um die Bedürftigkeit und somit Berechtigung zum Empfang von Beihilfen belegen zu können. Denn Grundlage zum Erhalt einer Beihilfe ist die Vorlage eines gültigen Grundsicherungs- oder Wohngeldbescheides, damit wird die Bedürftigkeit hoheitlich abgesichert. Entsprechend werden seitens der Altenhilfe Anträge geprüft und Beihilfen bewilligt. Andere vom Verein intern festgelegte Kriterien wie Altersgrenze (ab 65 Jahren, noch Selbstversorger etc.) werden ebenfalls bei der Beihilfenbewilligung berücksichtigt. Aber auch Institutionen werden von der FR-Altenhilfe unterstützt. Einige Hilfsprojekte möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Hilfsprojekte der FR-Altenhilfe

Gut geschützt

Gut geschützt

3300 Euro gab die FR-Altenhilfe für die Anschaffung eines wetterfesten Pavillons im Diakoniezentrum Gräselsberg in Wiesbaden-Biebrich.

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