Wem Sie helfen
Gemeinsam gegen Altersarmut
Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe auch selbst Veranstaltungen.
Wem Sie helfen
Hund Lubi tröstet beim Alleinsein
Die Einsamkeit ist der größte Gegner beim Altwerden, findet Barbara O..
Durch die eigene Firma ruiniert
Dolores M. musste für die Fehler eines Angestellten geradestehen und verlor ihr Vermögen.
Ostrente trotz Arbeiten im Westen
13 Jahre hat Claudia Sch. in die westdeutsche Rentenkasse eingezahlt. Doch Geld bekommt sie für diese Zeit nicht.
Ein Caféhaus in Tel Aviv
Hugo S. ist viel gereist, hat sogar zwei Jahre in Israel gelebt. Jetzt lebt er von 100 Euro in der Woche.
Der Blues als Lebenselixier
Kuno P. trotzt der Altersarmut und dem Krebs – seine Gitarre hilft ihm dabei.
Ein Autogramm von John Coltrane
Auf Gran Canaria hat Valentin W. seine Ersparnisse aufgebraucht.
Ein Großauftrag machte den Traum zunichte
Nach der Insolvenz vor 25 Jahren rutschte Steffen B. immer weiter ab.
Frankfurt als Rettungshafen
Abraham F. ist aus Äthiopien geflüchtet und hat sich hochgearbeitet.
Traumatische Kindheit in der DDR
Nach einem Schlaganfall kommt Moritz A. nicht mehr oft vor die Tür.
Über Nacht eine arme Frau
Rosemarie L. aus Neu-Isenburg hat famose Zeiten erlebt, bis ein Anlageberater ihre Rücklagen veruntreute.
Mit 15 Behinderungen leben
Schon in der Lehre wurde Otto F. zum ersten Mal arbeitsunfähig. Heute kann er nur dank der FR-Altenhilfe seine Medikamente bezahlen.
Mit 50 Jahren hatte sie keine Perspektive mehr
Maja F. wurde auf ein Leben als Hausfrau und Mutter vorbereitet. Trotzdem hat sie eine Ausbildung absolviert, wurde aber früh arbeitslos.
Das Theater ist ihr Lieblingsort geworden
Der Terror an „9/11″bedeutete für Emma T. das Ende ihrer Versuche, in der Frankfurter Gastronomie Fuß zu fassen.
Trost im Museumsbesuch
Franziska O. trat ihre Rentenbezüge nach der Scheidung teilweise an ihren Mann ab.
Herzinfarkt ruinierte Existenz
Fridolin K. war als Selbstständiger erfolgreich – bis er einen Herzinfarkt erlitt.
Endlich neue Kleidung
Krankheiten machen Jana P. zu schaffen, überdies muss sie mit einer kargen Rente auskommen.
Fünf Kinder alleine großgezogen
Auf dem Bonameser Wagenplatz ist Marga W. groß geworden. Schule und Ausbildung gab es für sie nicht.
Unfall überschattet das ganze Leben
Als Beifahrer war Dieter A. mit 19 Jahren in einen Unfall verwickelt. Sein Rücken und seine Beine sind dabei kaputtgegangen.














