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Spendenstand zum 26.11.2025:
639.941,56 €.
Not gemeinsam lindern
Seit über 75 Jahren macht sich die gemeinnützige Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. stark für Seniorinnen und Senioren, die in finanzielle Not geraten sind. Das Ziel ist es, eine unbürokratische Hilfe für die Seniorinnen und Senioren in unserer Gesellschaft zu leisten und ein Stück Lebensqualität zu schenken. Dank zahlreicher Spenden engagierter Menschen aus der Region kann die FR-Altenhilfe institutionelle und private Projekte unterstützen. Von der FR-Altenhilfe gefördert werden zum Beispiel finanzielle Weihnachts- und Osterbeihilfen. So werden unsere Seniorinnen und Senioren wieder ein Teil unserer Gesellschaft und erfahren wahre Nächstenliebe. Tätig ist die FR-Altenhilfe im Rhein-Main-Gebiet.
„Von Grundsicherung zu leben, ist ganz schlimm“
Als freiberufliche Therapeutin hat die studierte Sozialpädagogin Gima F. keine Rücklagen gebildet.
Manchmal ein warmes Mittagessen
Als gelernter Bürokaufmann musste Alfred W. früh in Rente gehen. In knappen Zeiten geht er manchmal zur Tafel, um wenigstens einmal am Tag satt zu werden.
Armut, Drogen und Schicksalsschläge
Lange Jahre war Johannes W. von Kokain abhängig. Inzwischen hat er zum Glauben gefunden und findet Kraft darin, seinen Mitmenschen helfen zu können.
Vom Putzjob die Mutter unterstützt
Jahrelang hat sie im Jeanshandel gearbeitet. Dann fand Mimi M. mit 56 Jahren keine neue Anstellung mehr.
Ein bescheidenes, stilles Leben
Erika B. ist früh Mutter geworden und hat deshalb heute nur eine kleine Rente, die sie sich gut einteilen muss.
Spende für Menschen in Not
Die Fraport AG unterstützt auch in diesem Jahr die FR-Altenhilfe mit einer Spende: 10.000 Euro stellt sie bereit.
Geld für die Tierarztrechnung
Im vergangenen Jahr liefen bei Gina A. 1400 Euro an Tierarztrechnungen auf, die sie dank der Unterstützung der FR-Altenhilfe bezahlen konnte.
Einstehen für andere Menschen
Als sie Mitte 40 war, ging die Firma, in der Paulina A. arbeitete, in Konkurs. Trotz schmaler Rente engagiert sie sich noch ehrenamtlich.
Ein Leben mit Armut und Gewalt
Angelika D. hat jung geheiratet und geriet an einen gewalttätigen Ehemann. Erst mit seinem Tod endete ihr Martyrium.
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