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Spendenstand zum 31.12.2024:
1.275.476,69 €
Not gemeinsam lindern
Seit über 75 Jahren macht sich die gemeinnützige Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. stark für Seniorinnen und Senioren, die in finanzielle Not geraten sind. Das Ziel ist es, eine unbürokratische Hilfe für die Seniorinnen und Senioren in unserer Gesellschaft zu leisten und ein Stück Lebensqualität zu schenken. Dank zahlreicher Spenden engagierter Menschen aus der Region kann die FR-Altenhilfe institutionelle und private Projekte unterstützen. Von der FR-Altenhilfe gefördert werden zum Beispiel finanzielle Weihnachts- und Osterbeihilfen. So werden unsere Seniorinnen und Senioren wieder ein Teil unserer Gesellschaft und erfahren wahre Nächstenliebe. Tätig ist die FR-Altenhilfe im Rhein-Main-Gebiet.
Weideland reichte nicht fürs Alter
Konrad S. ist in Namibia geboren und aufgewachsen. Dort baute er Häuser, Straßen und Brücken und hielt sogar Rinder.
Alles geht heute langsamer
Olaf P. arbeitete lange Jahre als freier Dozent, was sich in einer schmalen Rente niederschlägt. Doch der agile 76-Jährige gibt immer noch Kurse in Yoga und Feldenkrais.
Auf einen Schlag gesamtes Geld verloren
Die Finanzkrise vor zwölf Jahren stürzte Armin W. und seine Frau in die Altersarmut. Er hatte all sein Geld in einen Immobilienfonds gesteckt.
Viele Brüche im Berufsleben
EIne Mehlallergie verhinderte, dass Bernd F. seinen erlernten Beruf als Bäcker lange ausüben konnte. Es war der Anfang einer ganzen Reihe von Jobwechseln.
Den Blick für andere trotz Armut behalten
Erich N. hilft anderen, wo er kann – ob es seine Nachbarn sind oder beim Seniorennachmittag im Ort.
Kaum Zeit zwischen den Arztterminen
Das Ehepaar B. hat mit zahlreichen Krankheiten zu kämpfen. Doch auch nach fünf Jahrzehnten Selbstständigkeit ist nicht viel Geld da.
Einst ein umschwärmter Discjockey
Theo W. legte in den 60ern Platten in den bekanntesten Clubs von Frankfurt auf, war später Roadie für die Stones und The Who.
Das Talent brachte ihr keinen Wohlstand
Hanna W. arbeitete halbtags im Büro, um ihre Malerei zu finanzieren. Doch ernähren konnte ihre Kunst sie nie. Nun im Alter fehlt das Geld.
Kein Geld für kleine Extras
Im geteilten Berlin arbeitete Simone H. nach dem Krieg einst als Zivilangestellte für die französische Armee. Für die Rente hat ihr diese Zeit nichts gebracht.
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