Wem Sie helfen

Gemeinsam gegen Altersarmut

Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe auch selbst Veranstaltungen.

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In die Armut gerutscht

In die Armut gerutscht

Verena S. ist vier Mal an der Hüfte operiert worden. Spazieren geht sie nur mit ihrer Tochter oder der Krankengymnastin an den Krücken.

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Früher selbstständig, heute verarmt

Früher selbstständig, heute verarmt

Der 85 Jahre alte Lothar F. zählt auf, was er zum Mittagessen hatte: „Zwei Scheiben Brot mit Butter und eine Banane.“ Auf den Cent gerechnete Genügsamkeit gibt in seinem Haushalt seit Langem die Richtung vor.

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Was bleibt, sind Erinnerungen

Was bleibt, sind Erinnerungen

Früher war Heidrun T. viel auf Reisen und genoss gemeinsam mit ihrem Mann das Leben. „Uns ging es gut, und wir haben uns keine Gedanken wegen der Zukunft gemacht“, erzählt die 87-jährige Rentnerin.

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Gelernt, in Armut zu leben

Gelernt, in Armut zu leben

Das alte Fahrrad ist ihr als letzter Luxus geblieben. Vom Maintaler Stadtteil Bischofsheim fährt Bärbel J. (Name geändert) gerne spazieren, etwa ins nahe Frankfurt.

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So oft wie möglich in der Natur

So oft wie möglich in der Natur

Emma P. ist 82 Jahre alt. Sie hört nicht mehr so gut. „Wenn Sie klar und deutlich reden, dann verstehe ich Sie, aber am Telefon ist es wirklich sehr schwierig“, sagt die Rentnerin.

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Blind in einem Zimmer voller Bücher

Blind in einem Zimmer voller Bücher

Gabriel D. sitzt im 14. Stock eines Hochhauses in Sachsenhausen. Er lebt alleine in einer kleinen Wohnung, sehr geschmackvoll eingerichtet. Umgeben ist er von Büchern, die er nicht lesen kann.

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Keine Geschenke auf dem Weihnachtstisch

Keine Geschenke auf dem Weihnachtstisch

Nach gescheiterten Ehen und Gelegenheitsjobs muss Silvia N. ihren Alltag strategisch organisieren. Nach einer Brustkrebsdiagnose im vergangenen Jahr hat sich das Leben für sie vollends verändert.

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Das Sparen an allem ist die Regel

Das Sparen an allem ist die Regel

Mitte der 1960er Jahre hat sich Greta B. selbstständig gemacht. „Rund um Frankfurt war ich für einige Jahre als Straßenhändlerin unterwegs“, sagt eine Frau, die in diesen Tagen 80 Jahre alt wird und nun in Nidderau wohnt.

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Zu bescheiden, um sich zu beklagen

Zu bescheiden, um sich zu beklagen

Der Samstag ist für Elfriede F. immer ein wichtiger Tag in der Woche. Dann wird die 85 Jahre alte Frau von ihrer Nichte in Maintal besucht. Sie hilft ihr beim Einkaufen und beim Gang in die Stadtbücherei.

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Mehr überleben als leben

Mehr überleben als leben

Die Weihnachtszeit ist etwas Besonderes. In den Fenstern brennen bunte Lichter, in der Luft liegt Plätzchenduft und auf dem Weihnachtsmarkt wird der eine oder andere Glühwein getrunken. So zumindest in der Fantasie. Für Christel und Georg K. ist Weihnachten nicht so malerisch.

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Schon immer eine Kämpferin gewesen

Schon immer eine Kämpferin gewesen

Lieselotte K. ist geh- und sehbehindert, doch ans Aufgeben denkt sie nicht. Erst 2005 kam die heute 83-Jährige nach Frankfurt. Seither wohnt sie in einer kleinen Altbau-Wohnung im 1. Stock.

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Noch einmal in die Heimat

Noch einmal in die Heimat

Dimitra T. ist keine Frau, die gerne viel über sich selbst spricht. Eigentlich ist das schade, denn wenn man sie fragt, kann sie von einem ereignisreichen und beileibe nicht leichten Leben berichten.

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