Jetzt online spenden
Spendenstand zum 31.12.2024:
1.275.476,69 €
Not gemeinsam lindern
Seit über 75 Jahren macht sich die gemeinnützige Alten- und Weihnachtshilfe der Frankfurter Rundschau e.V. stark für Seniorinnen und Senioren, die in finanzielle Not geraten sind. Das Ziel ist es, eine unbürokratische Hilfe für die Seniorinnen und Senioren in unserer Gesellschaft zu leisten und ein Stück Lebensqualität zu schenken. Dank zahlreicher Spenden engagierter Menschen aus der Region kann die FR-Altenhilfe institutionelle und private Projekte unterstützen. Von der FR-Altenhilfe gefördert werden zum Beispiel finanzielle Weihnachts- und Osterbeihilfen. So werden unsere Seniorinnen und Senioren wieder ein Teil unserer Gesellschaft und erfahren wahre Nächstenliebe. Tätig ist die FR-Altenhilfe im Rhein-Main-Gebiet.
Der Vater starb kurz vor der Geburt
Krieg hat das Schicksal von Traudel R. bereits früh bestimmt. Zur unzureichenden Ernährung gesellte sich eine Lungenkrankheit.
Ein Leben lang in Armut
Lina P. konnte nach der Schule keinen Beruf erlernen. Schon mit 17 heiratete sie und bekam vier Kinder.
45 Jahre ohne Identität
Emilia O. musste ihr Leben in einem besetzten Land meistern. In Litauen war alles Deutsche verpönt.
Dankbar für Mozart und die Altenhilfe
Maximilian Sch. studierte Soziologe, schrieb Artikel, arbeitete als Lastwagenfahrer. Seit drei Jahren ist er endlich trocken.
Eigenes Hotel musste verkauft werden
Klarissa B. arbeitete in bekannten Hotels, betrieb mit ihrer Familie sogar ein eigenes Haus. Trotzdem ist sie nun im Alter arm.
Als Selbstständige nicht ans Alter gedacht
Isa T. wurde mit 18 Jahren schwanger, die Ehe scheiterte bald. Heute muss sie von einer kleinen Rente leben.
Schwere Krankheit liess Lebensträume platzen
Zeitweise war Alice M. ganz unten in ihrem Leben, lebte sogar eine Weile auf der Straße. Dann fing sie sich wieder.
Pflegeeltern ließen keine Ausbildung zu
Senta H. wuchs in einer Pflegefamilie auf einem Bauernhof auf. Auch später konnte sie keine Berufsqualifizierung machen.
Als Meister keine Anstellung
Trotz eines eigenen Betriebs und Jahren des Schuftens lebt Leopold H. heute in Altersarmut.
Für sonstige Fragen oder Ideen
Sie möchten mehr über uns und unsere Arbeit erfahren oder haben individuelle Fragen? Dann schicken Sie uns gerne eine Nachricht!
Sie erreichen uns unter
Telefon 069 / 2199 3550
MO. – Fr. von 10 – 17 Uhr
Hedderichstraße 49
60594 Frankfurt








