Wem Sie helfen

Gemeinsam gegen Altersarmut

Geringe finanzielle Mittel, wenig Kontakte und gesundheitliche Beeinträchtigungen gehören zum Alltag vieler älterer Menschen. Oft reicht dann die Rente nicht aus, um sich eine neue Brille anzuschaffen oder den Klempner zu bezahlen. An dieser Stelle springt die FR-Altenhilfe ein. Sie leistet finanzielle Unterstützung und bringt ältere Menschen mit anderen zusammen. Sie lindert Not und ermöglicht ein Leben in Würde. Die FR-Altenhilfe hilft direkt mit kleineren und größeren Geldbeträgen, damit arme ältere Menschen sich damit das Notwendigste kaufen können, wir geben Beihilfen vor Weihnachten und Ostern, wenn Einsamkeit und Not verstärkt bedrücken; finanzielle Hilfe in Notsituationen, wenn Waschmaschine oder Fernseher defekt sind, eine Brille, ein Hörgerät oder Zahnersatz vonnöten sind, ein warmer Wintermantel, ein Paar Schuhe, Heiz- und Stromrechnung oder Medikamentenkosten den Etat überfordern. Gleichermaßen werden sorgfältig ausgewählte gemeinnützige Organisationen, die ältere Menschen im Rhein-Main-Gebiet versorgen oder betreuen, mit Geldmitteln unterstützt. Darüber hinaus wollen wir es den älteren Menschen aber auch ermöglichen, am öffentlichen Leben teilzunehmen, um Kontakte zu knüpfen und pflegen zu können. Dazu organisiert die FR-Altenhilfe auch selbst Veranstaltungen.

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Alles geht heute langsamer

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Olaf P. arbeitete lange Jahre als freier Dozent, was sich in einer schmalen Rente niederschlägt. Doch der agile 76-Jährige gibt immer noch Kurse in Yoga und Feldenkrais.

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Viele Brüche im Berufsleben

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EIne Mehlallergie verhinderte, dass Bernd F. seinen erlernten Beruf als Bäcker lange ausüben konnte. Es war der Anfang einer ganzen Reihe von Jobwechseln.

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Kein Geld für kleine Extras

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Im geteilten Berlin arbeitete Simone H. nach dem Krieg einst als Zivilangestellte für die französische Armee. Für die Rente hat ihr diese Zeit nichts gebracht.

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Es reicht nur zum Essen

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Sein Leben lang hat Emilio C. in der Gastronomie gearbeitet, besaß zwei Pizzalokale. Binnen eines Jahres kam der finanzielle Absturz.

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Vom Krebs geplagt

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Zu gerne hätte Gisela T. noch einen Minijob. Doch ihre Erkrankung lässt das nicht zu. Nun steht die nächste Operation an.

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